Dienstag, 15. Mai 2012

Ein völlig normaler Tag

Heute habe ich meine drei Freistunden damit verbracht, die Simulation in meinem Statistik-Assignment zu programmieren - in drei verschiedenen Matheprogrammen - und es hat einfach nicht funktioniert.
Nach zweidreiviertel Stunden fragte dann Pere: "Und? Wie läufts so?"
Ich: "Ach, blöde Programmieraufgabe, Differentialgleichungen mit Ableitungen nach zwei verschiedenen Variablen, das klappt alles nicht."
Er: "Ah, das vierte Assignment? Ja, das hatten wir damals auch. Bei uns hat es letztes Jahr niemand hinbekommen, deshalb hat er die Aufgabe dann nicht bewertet."
ARGH!

Dafür habe ich jetzt herausfinden können, wann meine Klausuren stattfinden (jeweils im Abstand von einer Woche, das ist sehr, sehr gut).

Abends war ich wieder beim Yoga, was heute so anstrengend war, dass wir danach alle die Treppe zum Abendessen hinunter gehumpelt sind.

Da ich sonst nichts Spannendes zu erzählen habe, hier noch ein Bild aus meiner Gegend: wie schon gesagt liegt Little Italy quasi bei mir vor der Haustür und letztens habe ich auf dem Weg nach hause dieses Geschäft gefunden: einen ganzen Laden nur voll mit Ravioli, die mit verschiedenen Dingen gefüllt und verschieden gefärbt sind.
Ich bin immer wieder begeistert davon, wieviel aus ihrer Heimat die einzelnen Einwanderungsgruppen hier mitgebracht haben.