So sah unser Boot aus und dort am Tisch sitzend und winkend ist meine großartige Tauchpartnerin Sylvia:
Und
die Tauchgänge waren total super: nachdem wir auf der Oberfläche
rumgewirbelt wurden, war es unter Wasser herrlich ruhig und wir
hatten unglaubliches Glück: wir haben schon auf dem ersten Tauchgang
eine Schildkröte gesehen, einen Hai und einen Rochen – und dann
auf dem nächsten Tauchgang noch einen Hai und zwei Rochen. Und die
Dori aus Findet Nemo :) (an dieser Stelle eine kurze Entwarnung: alle
Haie, die sich in den hiesigen tropischen Gewässern herumtreiben
sind so klein und harmlos, dass sie Menschen nie angreifen, also
keine Sorge :)
Es war absolut phantastisch. Wir mussten noch ein paar Fähigkeiten beweisen (die Maske abnehmen und unter Wasser von Wasser befreien, bei Luftknappheit aus dem Schlauch von unserem Buddy atmen und aufsteigen) und dann war es soweit: wir wurden offiziell zu Scuba Divern erklärt (eine Stufe vor dem, was wir am Ende sein wollen). Hurra!
Da es draußen windig und kalt und nass und wolkig ist, haben wir danach beschlossen, drinnen zu bleiben, und den Rest des Abends im Salon vertrödelt.
Es war absolut phantastisch. Wir mussten noch ein paar Fähigkeiten beweisen (die Maske abnehmen und unter Wasser von Wasser befreien, bei Luftknappheit aus dem Schlauch von unserem Buddy atmen und aufsteigen) und dann war es soweit: wir wurden offiziell zu Scuba Divern erklärt (eine Stufe vor dem, was wir am Ende sein wollen). Hurra!
Da es draußen windig und kalt und nass und wolkig ist, haben wir danach beschlossen, drinnen zu bleiben, und den Rest des Abends im Salon vertrödelt.
Hier die vier Musketiere unseres Tauchausflugs: oben rechts Jack, mein eigentlicher Tauchlehrer und genau so ein Macho, wie man sich einen Tauchlehrer vorstellt, aber trotzdem ein echt guter Lehrer, oben links Cameron, der Hilfstauchlehrer mit der Engelsgeduld.
Unten links ist James, der Schiffskoch, der mal für drei Jahre Vegetarier war, dann nach Frankreich kam - und es nach drei Stunden nicht mehr war, unten rechts ist Luka, einer der zwei Italiener, die auf diesem Ausflug ihren Tauchmeister abgelegt haben und dafür zwischenzeitlich auf uns aufpassen mussten (und dafür ein wenig Mitgefühl verdient haben - als wir uns zum ersten Mal unter Wasser frei bewegen durften, waren wir wie ein Sack voll Flöhe).